Tiergestützte Pädagogik

Die tiergestützte Pädagogik nutzt die positive Wirkung von Tieren bei der Erziehung und Bildung von Kindern. Durch den positiven Tierkontakt wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt, so dass sich Kinder schneller an nächste Entwicklungsschritte wagen.

Täglicher Umgang in der Kindertagesstätte

Die Tiergestützte Pädagogik (TP) nutzt die positive Wirkung von Tieren bei der Erziehung und Bildung von Kindern. Sie geht auf den Kinderpsychotherapeuten Boris Levinson zurück, der entdeckte, welches Potential im Einsatz von Hunden bei der Arbeit mit Kindern liegt. Durch den positiven Tierkontakt wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt, so dass sich Kinder schneller an nächste Entwicklungsschritte wagen.
Durch den täglichen Umgang mit dem Tier wird die Wahrnehmung geschult, was zu einer Sensibilisierung gegenüber eigenen Befindlichkeiten, aber auch dem Bedürfnis anderer Personen führt. Zudem reduzieren sich bei intensiven Kontakten mit Hunden nachweislich Stresshormone und das Bindungshormon Oxytocin wird ausgeschüttet.

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